Das ehemals nur noch von der Großmutter bewohnte zweigeschossige Gebäude wurde zum Zweifamilienhaus umgebaut. Dazu wurde das bisher ungenutzte Dachgeschoss komplett ausgebaut und saniert.
Das Dach wurde gedämmt, ein Balkon wurde im Dachgeschoss anschließend an das Wohnzimmer angebaut. Fassade und Kellerdecke wurden ebenfalls gedämmt. Die Fassade ist in den Obergeschossen mit Lärchenholz verschalt worden, das mit zunehmendem Alter vergraut.
Nach der Sanierung fügt sich das Haus besser in das ländliche Ortsbild ein als bisher. Das Haus erhielt eine Ergänzungsheizung (für Holz als Heizmittel) und Solarkollektoren als Heizungsunterstützung und zur Trinkwassererwärmung. Der Bauherr hat sich mit dem Vorhaben am KfW-Award 2011 beteiligt.
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